Welche Sorgen die Betriebe in der Region umtreiben
Plus Die zügige Fertigstellung des Augsburger Hauptbahnhofs ist für die IHK entscheidend, um die Wettbewerbsfähigkeit der Region zu stärken. Welche Branchen gerade mit Problemen kämpfen.
Die Bundesstraße B17 muss von der geplanten Osttangente entlastet werden, die Mobilitätsdrehscheibe am Augsburger Hauptbahnhof zügig fertiggestellt werden und die Anbindung des Nahverkehrs an das Universitätsklinikum ebenfalls rasch gelingen. Das sind drei zentrale Stellschrauben, an denen aus Sicht der Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwaben mit Sitz in Augsburg gedreht werden muss, um den Wirtschaftsraum im Wettbewerb der Regionen zukunftsfähig aufzustellen. Die IHK versteht sich selbst als Sprachrohr der heimischen Unternehmen, wenn es um das Zusammenspiel von Politik und Wirtschaft geht.
Die Mobilität ist eine große Herausforderung
Der Wirtschaftsraum Augsburg steht gerade in Mobilitätsfragen vor großen Herausforderungen, sagt IHK-Sprecher Thomas Schörg auf Anfrage. Wenn es um die Belange der 300.000-Einwohner-Stadt Augsburg geht, nennt Schörg konkrete Anliegen: „Ein Aspekt ist die Erreichbarkeit.“ Für Autofahrer müsse das lange versprochene Parkleitsystem in die Tat umgesetzt werden. Es bedürfe eines guten Angebots an Parkplätzen, um auch für auswärtige Besucher attraktiv zu sein. Von den Mitgliedsbetrieben der Kammer sei auch immer wieder zu hören, dass Aufenthaltsqualität in der Augsburger Innenstadt eine große Bedeutung habe. Schörg ist sich bewusst, wie er betont, dass bei diesen genannten Themen „der gemeinsame Schulterschluss aller Partner im Wirtschaftsraum für die künftige erfolgreiche Umsetzung entscheidend“ sei.
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So ein Unsinn, weder ein barrierefreier Bahnhof noch eine Denkfabrik werden das produzierende Gewerbe in Augsburg festhalten. Wie bei Osram gesehen, geht es bei Entscheidungen nur um die Willkür des Managements.