Wasser zum Anfassen und Bestaunen
Im Maximilianmuseum hat die Ausstellung „Wasser Stadt Augsburg“ begonnen. Dort gibt es
Mit großem Besucherinteresse hat die Ausstellung „Wasser Kunst Augsburg“ begonnen. 500 Jahre Augsburger Wassergeschichte lockten bislang 2500 Menschen jedes Alters ins Maximilianmuseum – auch vor dem Gebäude gab es interessante Aktionen rund um das Thema und die Weltkulturerbe- Bewerbung.
Völlig fasziniert dreht sich Manuel im ersten Stock des Museums um die eigene Achse und schaut dabei auf einen kleinen Bildschirm, den der Fünfjährige in den Händen hält. Der Tablet-Computer ist mit breiten Filzstreifen an der Decke befestigt. Wenn man ihn dreht, findet man sich auf dem Rathausplatz wieder und kann sich dort frei umschauen. Mit einem Fingerdruck auf den Augustusbrunnen öffnet sich auf dem Display eine Erklärung zu der Sehenswürdigkeit, mit den Fingern kann man die Bilder vergrößern. Manuel ist mit seiner Oma in der Ausstellung und freut sich vor allem an den interaktiven Inhalten. Da wird Wasser auf den Boden projiziert, das plätschernd auf die Schritte der Besucher reagiert – die Fische in dem kleinen Rinnsal schwimmen sogar aus dem Weg, wenn sie drohen, unter die Füße der Besucher zu geraten.
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