
Wenn Musiker zittern

Wie eine Augsburger Hornistin mit Lampenfieber umgeht
Schweißnasse Hände, Übelkeit, Zittern bis hin zum Herzrasen – wenn ein Auftritt näherkommt, wächst der Stress bei Musikern, was man allgemein als „Lampenfieber“ kennt. Ein bisschen Adrenalin ist sicher notwendig, um höchste Leistung zu bringen. Aber wie viel Spannung ist für ein gutes Vorspielen oder Konzert nötig? Und was tun, wenn alles Üben und Meditieren vor dem Auftritt nicht mehr hilft, die Panik zu vertreiben?
Anna Oberroither-Sieler, Hornistin bei den Augsburger Philharmonikern und Dozentin am LMZ, kennt die Situation, wenn vor Auftritten die Nerven flattern, und sie hat eine für Musiker neue Methode gefunden, das Phänomen in den Griff zu bekommen: Neurofeedback. Zusammen mit dem Münchner Therapie-Unternehmen „brainboost“ optimierte sie dieses Verfahren und stellte fest, dass es ihr helfe, „wieder freier und intuitiver zu musizieren – so wie ich als Kind an mein Instrument gegangen bin“.
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