Wenn die Sonne den Rückwärtsgang einlegt
Am 21. Juni hat der Sommer offiziell begonnen. Viele haben diesen kalendarischen Start gar nicht wahrgenommen, weil es ja schon der Frühling wettermäßig so gut mit uns gemeint hat. Doch eigentlich bestimmen Sonne und Mond auch diese Jahreszeit. Warum ist das so? Und was macht der Sommer mit Mensch und Natur?
Ist es nicht gefühlt schon viele Wochen lang Sommer? Seit Mitte April, spätestens seit Mai streicheln laue Lüfte unsere Haut, lassen uns die wärmenden Strahlen der Sonne aufleben, laden auch die Abende noch zum Draußensitzen ein, fühlt sich alles ein wenig leichter an, ein wenig unbeschwerter. Schon der ausgehende Frühling hat uns mit mildem Klima verwöhnt, hat Badewetter unter weiß-blauem Himmel beschert und uns vorgegaukelt, er sei der Sommer. Aber eigentlich hat der jetzt erst angefangen: am 21. Juni um 12.07 Uhr Mitteleuropäischer Zeit hat mit der Sommer-Sonnwende der astronomische Sommer begonnen, der meteorologische sogar bereits am 1. Juni.
Eigentlich befinden wir uns also just am Beginn einer wunderbaren Jahreszeit, die uns nicht nur die Natur in vollen Zügen genießen lässt, mit dem Gefühl von Urlaub verbunden ist, sondern uns noch dazu dank UV-Lichts mit ganz vielen Glückshormonen versorgt. Denn die Produktion der stimmungssteigernden Endorphine läuft jetzt auf Hochtouren
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