Wer hilft denn schon Griechenland?
Edwin Schmutz sieht den Staat kritisch – aber die verarmten Menschen tun ihm leid. Also sammelt er Hilfsgüter
Man nehme eine Freundschaft, einen Fernsehbericht und selbst erlebte Not. Heraus kommt, zumindest in diesem Fall, ein Engagement für Not leidende Menschen. Edwin Schmutz ist seit kurzem Repräsentant des deutschen Ablegers der „Griechenlandhilfe“. Sie unterstützt in dem von drastischen Sparprogrammen geschüttelten Land vor allem Krankenhäuser, die auch viele nicht versicherte Menschen behandeln. „In den Einrichtungen fehlt es buchstäblich an allem, weil sie nicht genügend Geld haben, um Medikamente, Instrumente, Spritzen, Verbands- und OP-Material, ja sogar Bettwäsche zu beschaffen“, schildert Schmutz die akute Notlage in diesen Kliniken.
Eine griechische Freundin erzählte ihm von diesen Zuständen, fuhr mit ihm vor Ort. Dann sah er den Österreicher Erwin Schrümpf im Fernsehen, den Gründer der Griechenlandhilfe. Mit seiner Organisation in der Alpenrepublik sammelt er all die dringend benötigten Sachen und hat bereits fast 40 Transporte in besonders betroffene Krankenhäuser organisiert.
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