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  3. Augsburg: Wer trägt die Verantwortung für das 28-Millionen-Euro-Debakel?

Augsburg
23.03.2018

Wer trägt die Verantwortung für das 28-Millionen-Euro-Debakel?

Weil das Jugendamt einen Antrag zu spät abschickte, ist nun eine Zuschuss über 28 Millionen Euro in Gefahr.
Foto: Matthias Becker (Symbol)

Die Hintergründe zur Panne im Jugendamt kommen langsam zu Tage. Fest steht, dass es massive Verfehlungen gab. Wer trägt die politische Verantwortung.

Es ist das Aufregerthema in dieser Woche. Die Stadt Augsburg läuft Gefahr, einen fest eingeplanten Zuschuss von 28 Millionen Euro zurückzahlen zu müssen. Seit Bekanntwerden der Panne im Jugendamt besteht Aufklärungsbedarf. Das ist deshalb nicht so einfach, weil es sich um ein schwebendes Verfahren handelt und Fürsorgepflicht für einzelne Mitarbeiter besteht. Unabhängig davon stellt sich die Frage nach der politischen Verantwortung für das Versagen im Amt. Gleichzeitig geht es darum, die Verantwortung der Amtsleiterin zu hinterfragen. Gemeint sind Sozialreferent Stefan Kiefer (SPD) und Amtsleiterin Sabine Nölke-Schaufler.

Das Debakel

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Die Diskussion ist geschlossen.

28.03.2018

@ Peter G wo steht denn im Artikel, dass es ein Beamter war?

24.03.2018

Der Sachbearbeiter der festgestellt hat das es zum Ende hin knapp werden kann mit der fristgerechten Versendung des Antrages, was sich mit dem Auftreten der technischen Probleme angedeutet hat hat meiner Meinung nach völlig versagt. Schon zu diesem Zeitpunkt hätte er die Gefahr seinem Vorgesetzten melden müssen damit diese abgewendet werden kann. Wenn dieser Sachbearbeiter dann am letzten Tag auch noch krank geworden ist, so hätte er doch unbedingt wegen der Bedeutung des Antrages auf das Problem hinweisen müssen damit eine Stellvertretung den Antrag hätte versenden können. So krank kann man kaum/ selten sein das man am Telefon nicht auf das Problem hätte hinweisen können. Auch hätte der Sachbearbeiter am vorletzten Tag seinen Kollegenkreis oder Vorgesetzten informieren müssen das im Falle seines Fehlens / Erkrankens jemand den Antrag versenden muss. Das ganze sieht nach einer sehr lockeren und gedankenlosen Arbeitsweise aus, und das in einem Bereich in dem es um Abermillionen EUR geht. Nicht gut !

24.03.2018

So locker ist die Arbeitsauffassung von machen Beamten. Wer bei solch wichtigen Augabe die Verantwortung und Bearbeitung nicht weitergeben kann, hat in solcher Behörde nichts verloren und sollte entlassen und die Pension gestrichen werden.