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Augsburg
21.03.2019

Werden Wanderfalken in Augsburg vergiftet?

Ein junger Wanderfalke auf St. Ulrich und Afra.
Foto: Gerhard Mayer

Vogelschützer warnen vor Tauben, die als Beutetiere präpariert werden. Es gab schon einen Vorfall, bei dem Gift nachgewiesen wurde. Es könnte auch für Menschen gefährlich werden.

In Kürze beginnt die neue Brutsaison für Wanderfalken. Und damit wachsen die Sorgen bei Augsburger Vogelschützern. In Augsburg sei nun ein Fall sicher nachgewiesen, in dem ein Giftanschlag auf Greifvögel verübt wurde, sagt Bernd-Ulrich Rudolph vom Landesbund für Vogelschutz (LBV). Der Experte bittet Bürger, in den kommenden Wochen besonders wachsam zu sein.

Der Vorfall, der die Vogelschützer alarmiert, hat sich in der Brutsaison im vergangenen Jahr ereignet. Damals handelte es sich noch um den Verdacht, dass eine Taube als lebender Giftköder für Wanderfalken ausgesetzt worden war. Im Herbst lag das Untersuchungsergebnis vor, das Gewissheit brachte. Rudolph ist sich nun sicher: „Wir haben es hier mit einem gezielten Giftanschlag auf Greifvögel zu tun, die sich unter anderem von Brieftauben ernähren.“ Deshalb geht er an die Öffentlichkeit.

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