Werk schließt, doch die Fujitsu-Mitarbeiter haben noch viele Fragen
Bei einer Betriebsversammlung in Augsburg wurde versucht, Antworten zu geben. Doch das ist gar nicht so einfach. Welche Fragen die Mitarbeiter umtreiben.
Der Arbeitsalltag für die Fujitsu-Mitarbeiter in Augsburg läuft wie immer. Wer von den Schließungsplänen der Unternehmensleitung nichts mitbekommen hat, der würde auf den ersten Blick am Werkstor nicht erkennen, welche Probleme die Mitarbeiter derzeit mit sich herumtragen. Erst auf dem Firmengelände wird deutlich, was sich derzeit hier abspielt.
Auf braunen Packpapierbahnen an Säulen innerhalb der Gebäude können die rund 1850 Beschäftigten ihre Sorgen, Nöte und Fragen aufschreiben, die sie umtreiben. So steht hier beispielsweise „Traurig“, „Was wird aus mir?“, „Unsere festen Arbeitsplätze haben wir verloren“ oder „Ich habe immer noch Hoffnung“.
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