Augsburg: Der Ekelfleisch-Prozess geht weiter
Weil der Angeklagte einen Herzinfarkt erlitten hatte, war der Augsburger Ekelfleisch-Prozess ausgesetzt worden. Heute wird der Prozess fortgesetzt.
Der Prozess um einen der größten Ekelfleisch-Skandale in Deutschland ist am Mittwoch gegen den Hauptangeklagten fortgesetzt worden. Das Verfahren vor dem Augsburger Landgericht war im Mai ausgesetzt worden, weil der 60-Jährige einen leichten Herzinfarkt erlitten hatte. Zwei Mitangeklagte wurden in der Zwischenzeit bereits zu Bewährungsstrafen verurteilt. Das Verfahren gegen den 60-Jährigen wurde wegen seiner Erkrankung jedoch abgetrennt.
Zum Auftakt der Verhandlung am Mittwoch wurde erneut die Anklage gegen den Fleischfabrikanten aus dem schwäbischen Wertingen verlesen. Sie lautet auf gewerbsmäßigen Betrug. Dann zogen sich Richter, Verteidigung und Staatsanwaltschaft zurück, um einen sogenannten Deal auszuhandeln. Bei einer solchen Absprache handeln die Verfahrensbeteiligten die Rahmenbedingungen eines Urteils aus.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.