Wie Amerikaner in Augsburg die US-Wahl beeinflussen wollen
Plus Seitdem Donald Trump in den USA Präsident ist, wollen mehr im Ausland lebende Amerikaner wählen. In Augsburg setzen sie sich dafür ein, dass ihre Landsleute ihre Stimmen abgeben.
„Donald Trump war für mich wie ein Weckruf, dass Demokratie keine Selbstverständlichkeit ist“, sagt René Correa, 64. Seit 40 Jahren ist der gebürtige Amerikaner Musiker der Augsburger Philharmoniker – und er engagiert sich bei Democrats Abroad, Demokraten im Ausland. Es ist eine Organisation der Demokratischen Partei der USA, die sich seit 1964 um die Belange von US-Bürgern im Ausland kümmert. Vor allem setzen sie sich dafür ein, dass sie an den Wahlen in Amerika teilnehmen können.
Gemeint sind alle Amerikaner, auch die, die die Republikaner wählen. Allerdings war das politische Engagement für Amerika etwas eingeschlafen, auch in Augsburg. Bis Donald Trump US-Präsident wurde. Im Vergleich zum Wahljahr 2016 nahm die Wahlbeteiligung bislang um 15 Prozent zu. Ein Trend, der auch in Augsburg zu sehen ist, wie sich zeigte. Allerdings: „Nur sieben Prozent der wahlberechtigten Amerikaner im Ausland geben ihre Stimme ab“, sagt Jane Berger, 61. Die gebürtige Kalifornierin ist seit 38 Jahren ebenfalls Musikerin der Augsburger Philharmoniker.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.