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Interview
22.02.2019

Wie Augsburg beim Artenschutz eine Vorreiterrolle spielen kann

So schön kann Artenvielfalt sein: Diese Aufnahme zeigt Wiesensalbei, der in den Lechheiden wächst. Mit dem Erfolg des Volksbegehrens für Artenvielfalt im Rücken, sehen Augsburger Naturexperten große Chancen, dass die Stadt Augsburg eine Vorreiterrolle spielen könnte. Dabei geht es nicht allein darum, Arten in der Region zu schützen bzw. wieder anzusiedeln.
Foto: Anne Wall

Nicolas Liebig ist Landessprecher der bayerischen Landschaftspflegeverbände. Er sagt: Mit dem Streuen von Blumensamen ist es nicht getan.

Herr Liebig, geht es nach dem erfolgreichen Volksbegehren „Rettet die Bienen“, sollen vor allem Landwirte für mehr Artenvielfalt in Bayern sorgen. Welche Möglichkeiten sehen Sie in einer Großstadt wie Augsburg, um gegen das dramatische Artensterben vorzugehen?

Nicolas Liebig: Wir haben im Naturschutzgebiet Stadtwald Augsburg gezeigt, wie man mit einer guten Flächenpflege zusammen mit Partnern mehr Artenvielfalt hinbekommen kann. Das könnte man in großem Stil auch auf agrarischen Flächen im Stadtbereich machen. Da sind aber alle gefordert, nicht nur die Landschaftspflege und die Landwirte. Die Politik muss nun die rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen schaffen. Weitere Möglichkeiten, etwas für die Artenvielfalt zu tun, bieten innerstädtische Grünflächen. Die Stadt hat das Potenzial, die biologische Vielfalt zu einem Schwerpunktthema zu machen. Aus meiner Sicht hat Augsburg das Zeug, eine Vorreiterrolle zu spielen.

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