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  3. Kommunalwahl in Augsburg: Wie Augsburg für mehr bezahlbare Wohnungen sorgen will

Kommunalwahl in Augsburg
16.02.2020

Wie Augsburg für mehr bezahlbare Wohnungen sorgen will

Die Zahl der Wohnungen hat nicht mit dem Bevölkerungswachstum Schritt gehalten (hier das Hochhaus in der Robert-Bosch-Straße in Lechhausen), der Wohnungsmarkt ist eng.
Foto: Ulrich Wagner (Archiv)

Plus Wohnen wird teurer und gilt als eine der Hauptsorgen der Augsburger. Im Wahlkampf spielt das Thema bisher keine große Rolle. Welche Maßnahmen diskutiert werden.

Das Neuland, das die Bauverwaltung gemeinsam mit bauwilligen Bürgern betreten möchte, ist eine große Wiese auf dem Sheridan-Areal in Pfersee. Es ist das letzte unbebaute Puzzleteil auf dem ehemaligen Kasernengelände. Drumherum sind Ein- und Mehrfamilienhäuser in Bauhausoptik entstanden – eine Siedlung für die Mittelschicht mit Blick auf die Westlichen Wälder. Das Ziel der Stadt, jungen Familien Bauplätze zur Verfügung zu stellen, um die Abwanderung ins Umland zu stoppen und finanzkräftige Bürger zu halten, ist aufgegangen. Das heißt aber auch: Wer hier wohnen will, muss Geld haben.

Auf den noch übrig gebliebenen Flächen, die der städtischen Tochter AGS gehören, will die Stadt nun andere Wege gehen, weil man immer mehr Geld haben muss, um hier zu wohnen. Drei Grundstücke wird die städtische Wohnbaugruppe mit geförderten Wohnungen bebauen. Die übrigen sechs Grundstücke sollen in einer Konzeptvergabe verkauft werden. Es zählt nicht allein der Preis, sondern das Konzept.

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