Wie Augsburg in 30 Jahren aussehen soll
Plus Die Stadt hat mit Bürgern eine Strategie erarbeitet, wie sich Augsburg angesichts von Wohnungsmangel, Mobilitätswende, Klimawandel und demografischen Veränderungen entwickeln soll.
Augsburg im Jahr 2050: Neue Häuser werden vielleicht mehr Energie produzieren als verbrauchen und begrünte Dachgärten und Fassaden haben, es wird mehr hochqualifizierte Jobs geben, marode Schulen gehören der Vergangenheit an, soziale Ungleichheiten zwischen Stadtvierteln werden abgemildert sein: Das sind einige Schlaglichter aus der Vision, die die Stadtverwaltung für die Stadt Augsburg des Jahres 2050 erarbeitet hat.
"Veränderungen und Herausforderungen"
Am Donnerstag soll der Stadtrat das Stadtentwicklungskonzept verabschieden, das seit sechs Jahren in Arbeit war und Ziele und Maßnahmen definiert. „Augsburg steht vor großen Veränderungen und Herausforderungen wie Klimawandel, demografische Entwicklung, Wohnungssituation, Mobilität und Klimawandel“, so der zuständige Baureferent Gerd Merkle (CSU). Bei Online-Bürgerbeteiligungen gingen mehr als 3000 Beiträge, Kommentare und Bewertungen ein. Ziel des Konzeptes ist es, unterschiedliche Interessen unter einen Hut zu bringen beziehungsweise Konflikte zumindest klar zu formulieren, etwa die Entwicklung von Siedlungsflächen contra Flächenverbrauch.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.