Wie Augsburg in Kenia hilft
Eine Stiftung setzt sich für eine gute Ausbildung in Afrika ein. Vier Lehrer kamen jetzt nach Deutschland, um selbst zu lernen.
Eine Ausbildung in Deutschland, beispielsweise zum Installateur, läuft strukturiert ab. Berufsschuleinheiten wechseln sich mit der Arbeit im Ausbildungsbetrieb ab. Danach bekommt der Auszubildende ein Zeugnis und ist staatlich anerkannter Installateur. In Kenia ist die Situation anders.
Es gibt nur wenige Ausbildungszentren und die Arbeitslosigkeit bei Jugendlichen liegt in manchen Regionen bei über 70 Prozent. Klaus Schwenk, der vor zehn Jahren die Initiative ProKapsogo gründete, ist überzeugt, dass nur eine fundierte Ausbildung den Jugendlichen vor Ort helfen kann. „Eine gute Ausbildung und die Hilfe zur Selbsthilfe, darum geht es uns“, sagt Schwenk. Seine Initiative engagiert sich in der Provinz Baringo und dort besonders in der Stadt Kabernet. Dort entstand dank Schwenk bereits eine Schule. Jetzt möchte er gezielt bei der Berufsausbildung helfen.
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