Wie Baumeister in Augsburg vor 2000 Jahren die Schwerkraft ausgetrickst haben
Die römischen Siedler auf dem Domberg in Augsburg hatten ein Wasserproblem: Lech und Wertach lagen zu tief und Aquädukte waren zu teuer. Ihre Lösung war so einfach wie genial.
Grabungen der Augsburger Stadtarchäologie folgen Großbaustellen im Stadtgebiet oder dem Zufall. Ein Zufall trieb in den frühen 1960er- Jahren einen Hobbyforscher, hauptberuflich Chemiker bei Osram, in die Lehmgrube einer Ziegelei.
Auf einem Bild hatte er ungewöhnliche Kalkablagerungen entdeckt. Vor Ort erkannte er unter dem Lehm, der für die Ziegel metertief abgebaut wurde, Sedimente, wie sie nur fließendes Wasser hinterlässt.
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