Wie Corona-Masken Augsburger Firmen beim Überleben helfen
Plus Der Mund-Nasen-Schutz soll vor Infektionen schützen, aber auch Umsatzeinbrüche kompensieren und neue Geschäftsideen liefern. Ein paar Beispiele aus Augsburg.
Schon seit einigen Tagen ist es nun so, dass im Öffentlichen Nahverkehr, in Geschäften oder auch der Schule verpflichtend ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden muss, um das Infektionsrisiko mit Corona zu senken. Damit jeder mit einer passenden Maske ausgestattet ist, haben sich viele hinter die Nähmaschine gesetzt. Noch immer erreichen uns Zuschriften von Privatpersonen, Vereinen und auch Unternehmen, die in die Produktion von Community-Masken eingestiegen sind und so gegen die Corona-Krise ankämpfen wollen. In doppeltem Sinne: Denn neben dem Schutz der Menschen vor einer Infektion rettet die Masken-Produktion auch dem ein oder anderen Unternehmen – zumindest zunächst – das wirtschaftliche Überleben.
Rasch auf Maskenherstellung umgestellt
Ein bekanntes Beispiel ist der Augsburger Textilhersteller Trico. Dort hat man schon kurz nach der Schließung aller Geschäfte auf die Maskenherstellung umgestellt und damit einen Teil der Umsatzausfälle kompensiert. „Das hat uns über den ersten Schock hinweggeholfen“, erzählt Geschäftsführer Marcus Doser. So habe man sich Luft geschaffen, um weitere Konzepte zu erarbeiten, die das Traditionsunternehmen vor schlimmeren Folgen bewahren sollen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.