Wie Menschen aus der Region das Leid der Kinder lindern
Heidi Bentele verbrachte mit ihrer Familie gerade schöne Tag im Allgäu, als das Unglück in Tschernobyl passierte. Die Aindlingerin ließ das nicht los. Sie packte an - bis heute.
Stellen Sie sich vor, ihr Kind stirbt – allein und unter Schmerzen in einem fensterlosen Raum. Stellen sie sich einen zehnjährigen Buben vor, der zwei Jahre lang sein Krankenzimmer nicht verlassen kann, weil es den Spezialrollstuhl, den er bräuchte, einfach nicht gibt.
Für Heidi Bentele war all das nicht vorstellbar, als sie vor 30 Jahren mit Mann und Töchtern wunderschöne Tage im Oberallgäu verbrachte. In den Tierärztekongress in Oberstdorf platzten damals die ersten Nachrichten vom Reaktorunglück in Tschernobyl. „Ich habe intuitiv gespürt, was das für eine Tragödie ist“, sagt die 76-Jährige aus Aindling. Heute, 30 Jahre später, weiß sie ganz genau, wie schlimm die Folgen des Reaktorunglücks waren und sind.
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