Wie OB Gribl und seine Frau Prinz Charles und Camilla erlebten
Beim Staatsbankett für die britischen Royals waren Augsburgs Oberbürgermeister Kurt Gribl und Ehefrau Sigrid unter den Gästen. Was beide bemerkenswert fanden.
Zwar hat Augsburg einen selbst ernannten „König“, aber wenn ein waschechter Prinz mit seiner Gemahlin nach Bayern kommt, dann ist das etwas Besonderes. Das fanden auch Augsburgs Oberbürgermeister Kurt Gribl und Ehefrau Sigrid. Sie waren Gäste beim Empfang des britischen Thronfolgers Prinz Charles und Herzogin Camilla in der Residenz in München.
Augsburgs Oberbürgermeister: "Ein besonderer Abend"
Zu einem Staatsbankett für königliche Gäste wird man nicht alle Tage eingeladen. Das dachten sich sicherlich auch Sigrid und Kurt Gribl, die von dem besonderen Abend mit dem Smartphone ein Selfie machten und es auf Facebook posteten. Es sei ein besonderer Abend aus einem besonderen Anlass gewesen, erzählt Augsburgs Oberbürgermeister einen Tag danach. „Ein Unterschied zu anderen offiziellen Empfängen war schon spürbar.“ Der Freistaat Bayern habe sich hervorragend präsentiert, Ministerpräsident Markus Söder und seine Frau Karin seien charmante Gastgeber gewesen, sagt er. Besonders angetan war der OB von dem Humor, für den der Prinz von Wales durchaus bekannt ist.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Charles ist wohl Thronfolger, wird aber voraussichtlich als Entscheidungsträger geschichtlich keine große Rolle spielen. Der Besuch ist eigentlich nur ein "Brexit-PR-Besuch" ohne besonderer diplomatischer Wichtigkeit.