Wie Schulen mit dem Thema Migration umgehen
Fast jeder zweite Grund- und Mittelschüler hat seine Wurzeln im Ausland. Das stellt Lehrer vor Herausforderungen, die sie mit speziellen Klassen meistern wollen.
Fast die Hälfte aller in Augsburg lebenden Menschen – exakt 46 Prozent – hat einen Migrationshintergrund. Überproportional bemerkbar macht sich das in den Schulen, die sich ab Dienstag wieder füllen. In den Klassenzimmern der Grundschulen haben 55 von 100 Mädchen und Jungen ihre Wurzeln im Ausland, in den Mittelschulen sind es sogar 70 Prozent.
Das können Kinder sein, deren Familien bereits die dritte Generation in Deutschland leben. Es sind aber auch Kinder darunter, die erst vor kurzem mit Eltern und Geschwistern aus Syrien oder Afghanistan geflüchtet sind. Für die Stadt stellt die kulturelle Vielfalt eine Herausforderung dar. Die Schulen seien dafür aber mit unterschiedlichen Angeboten und Maßnahmen gewappnet, berichteten Bildungsreferent Hermann Köhler und Schulamtsleiter Markus Wörle zum Auftakt des neuen Schuljahrs.
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