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Augsburg
24.02.2019

Wie Werner Gindorfer als 15-Jähriger die Bombennacht erlebte

Die zerstörte Jakobervorstadt wenige Tage nach den Luftangriffen. Es wurde bislang kein Foto gefunden, das das Haus zeigt, in dem Werner Gindorfer lebte. Es dürfte sich rechts neben dem Fotografen befunden haben, als er in Richtung Jakobertor fotografierte.
Foto: Sammlung Häußler

Plus Augsburg blieb lange verschont von schweren Luftangriffen. Im Februar 1944 kam der Krieg in die Stadt und die Heimat von Werner Gindorfer ging in Flammen auf.

Er kehrte erst ein paar Tage später zurück. Als die Flammen erloschen, der Rauch verzogen und der Gestank erträglich geworden war, ging Werner Gindorfer wieder in die Stadt. Über das, was er am 25. und 26. Februar 1944 in der Jakoberstraße erlebt hatte, will er zunächst nicht viel erzählen. „Es war grausam“, sagt er über die Stunden, in denen er als 15-Jähriger den Bombenregen auf Augsburg erlebte. „Was soll man da sagen“, setzt der heute 90 Jahre alte Mann noch einmal an: „Wenn man nicht dabei war, kann man die Grausamkeit gar nicht nachfühlen.“ Lange hat er auch seinen Kindern nicht viel erzählt.

75 Jahre später ist das anders. Werner Gindorfer erzählt die Geschichte, wie er kurze Zeit nach den verheerenden Luftangriffen der alliierten Flugzeuge im Zweiten Weltkrieg an das völlig zerstörte Haus zurückkehrte. Wie er im Schutt kramte. Steine wegschob. Und aus dem Keller so ziemlich das Einzige holte, was ihm außer dem Leben und der Kleidung, die er trug, nach der Augsburger „Bombennacht“ geblieben war.

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