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22.02.2017

Wie alles begann und wohin es führte

Was haben wir verbrochen, scheinen die Gesichter von Ex-Kultusministerin Monika Hohlmeier und Edmund Stoiber zu sagen. Das Bild entstand 2004.
Foto: Karmann, dpa

Hintergrund Das G8 einzuführen, war 2003 eine ziemlich einsame Entscheidung des Ministerpräsidenten Stoiber

München Edmund Stoibers Worte trafen die CSU-Abgeordneten im Landtag wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Im Wahlkampf hatten sie das neunjährige bayerische Gymnasium noch als das beste aller Gymnasien gepriesen. G8? Kein Thema! So hatte es in der Partei und im Kultusministerium bis dahin geheißen. Dann kam der 6. November 2003. Stoiber, der ein Jahr nach seiner knapp gescheiterten Kanzlerkandidatur für die CSU in Bayern eine Zwei-Drittel-Mehrheit erobert hatte und auf dem Höhepunkt seiner Macht stand, hatte seine Meinung geändert. Den radikalsten Umschwung in der bayerischen Bildungslandschaft leitete der Ministerpräsident in der Regierungserklärung mit wenigen Worten ein:

„Das deutsche Bildungssystem raubt den Jugendlichen im europäischen Vergleich wertvolle Zeit, die sie für Familiengründung, Beruf und Aufbau ihrer Altersversorgung nutzen können. Wenn deutsche Akademiker im Durchschnitt erst mit 28 Jahren ins Berufsleben eintreten, ist das eine Vergeudung von Ressourcen für die Sozialversicherungssysteme und letztendlich für das gesamte Gemeinwesen. Deshalb muss gelten: früher in die Schule und früher in den Beruf. (...) Unsere Jugendlichen sollen die bestmögliche Ausgangsposition für ihren Start ins Leben haben. Sie sollen hervorragend ausgebildet werden. Aber sie sollen auch mit Jugendlichen aus anderen Ländern mithalten können, die früher in das Berufsleben einsteigen und damit in unserer globalen Welt bessere Chancen haben. Deshalb werden wir das Gymnasium auf acht Jahre verkürzen.“

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