Wie das Vincentinum und die Heime auf die Evakuierung reagieren
Patienten und Heimbewohner müssen für einige Stunden umziehen. Doch gerade für demente Menschen wird das sehr schwierig. Bei Zeitzeugen der Bombennacht kommen Erinnerungen hoch.
Bei den Pflegeheimen in der Innenstadt und dem Krankenhaus Vincentinum laufen die Vorbereitungen für die Evakuierung der Einrichtungen auf Hochtouren. Während bei den meisten Einrichtungen schon klar ist, wo die Bewohner in den Stunden während der Entschärfung unterkommen werden, muss der Transport im Detail noch geplant werden. Für die Rettungsdienste steht eine Riesen-Aufgabe an: Innerhalb weniger Stunden müssen hunderte bettlägeriger oder nicht gehfähiger Menschen ausgefahren werden.
Aktuell gehen die Rettungsdienste davon aus, mit rund 800 Helfern im Einsatz zu sein. 300 Retter kommen aus Schwaben, der Rest aus anderen Teilen Bayerns. Für den Fall der Fälle wird auch ein Behandlungsplatz für Verletzte eingerichtet. In jeder Notunterkunft soll zudem eine kleine Mannschaft Dienst tun, vor allem aber werden die Helfer im Transportdienst tätig sein.
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