Wie der Rathauschef die Mehrheit zimmerte
Heute starten wir eine Serie zur Halbzeitbilanz im Rathaus. Mit einem in Bayern einzigartigen Modell stellte CSU-Mann Kurt Gribl im Frühjahr 2014 die Weichen für das regierende Dreierbündnis. Was daraus wurde
Halbzeit für Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU), das Referententeam und das im Rathaus regierende Dreierbündnis von CSU, SPD und Grünen. Nach der Kommunalwahl im März 2014 wurden die Kräfteverhältnisse im Stadtrat neu gemischt. Der wiedergewählte OBGribl baute auf eine satte Mehrheit. Die CSU als mit Abstand stärkste Fraktion holte die SPD und die Grünen ins Boot. Das Regierungsbündnis von Schwarz, Rot und Grün war ein in Bayern einzigartiges Modell. Die Hälfte der Periode ist vorüber – im März 2020 wird wieder gewählt.
In einer Serie „Halbzeit im Rathaus“ beleuchtet unsere Zeitung die Arbeit der Regierenden, zieht eine Bilanz ihrer politischen Erfolge und Niederlagen. Beleuchtet wird das Innenleben im Dreierbündnis ebenso wie die schwierige Tätigkeit der zahlenmäßig kleinen Rathausopposition. Als Einstimmung blicken wir auf den Wahlausgang und die folgenden Wochen zurück, in denen die Regierungsmannschaft aufgestellt wurde. Im Mai 2014 wurde die Stadtregierung in der konstituierenden Sitzung vom Stadtrat gewählt:
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