Wie die Stadt Augsburg im Mittelalter zu Geld kam
Wie finanzierte sich Augsburg im Mittelalter? Ein Vortrag im Stadtarchiv liefert mithilfe der sogenannten Baumeisterbücher Antworten.
Mit der bis ins 14. Jahrhundert zurückreichenden Serie der sog. „Baumeisterbücher“ verwahrt das Stadtarchiv Augsburg nach aktuellem Wissensstand bundesweit die früheste und dichteste Überlieferung städtischer Rechnungsbücher des späten Mittelalters in seinen Beständen. Als Experte für diese Quellengattung skizziert der Referent Dieter Voigt, wie sich eine mittelalterliche Stadt von der Größe Augsburgs damals finanzierte, woher sie die notwendigen Gelder bezog und wie diese ausgegeben wurden.
Vortrag in Augsburg: So war das Leben im Mittelalter
Der Vortrag gibt damit einen tiefen Einblick in das städtische Leben der Reichsstadt in den Jahren 1320 bis 1437. Er findet am Mittwoch, 16. September, um 19 Uhr im Stadtarchiv (Zur Kammgarnspinnerei 11) statt. Eine Anmeldung ist notwendig unter Telefon 0821/324-34155 oder unter stadtarchiv@augsburg.de. Zudem ist ein Mund-Nasen-Bedeckung (Alltagsmaske) erforderlich. (AZ)
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