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Sicherheit
09.03.2018

Wie Augsburg Feste vor Terroranschlägen schützen will

Die Polizei hatte während des Christkindlesmarkts testweise Sperren in der Innenstadt aufgestellt.
Foto: Annette Zoepf (Archiv)

Augsburg möchte schon für den Osterplärrer eine mobile Sperre statt der bisherigen Beton-Fässer. Auch bei anderen Veranstaltungen soll sie zum Einsatz kommen.

Die Stadt möchte Veranstaltungen wie den Plärrer, den Christkindlesmarkt und die Sommernächte künftig mit einem mobilen Pollersystem vor einem möglichen Terroranschlag mit Lkw schützen. Nach den Attentaten von Nizza und Berlin hatte man provisorische Lösungen wie mit Beton gefüllte Fässer und Lieferwagen, die in Zufahrten gestellt wurden, genutzt. Das Problem ist, dass für Feuerwehr und Rettungsfahrzeuge die Zufahrt immer möglich sein muss.

Das neue System besteht aus einer massiven Stahlschwelle, auf der Poller installiert sind. Im Notfall lassen diese sich entriegeln und beiseiteschieben, sodass Rettungswagen und Feuerwehr über die Schwelle fahren können. Das System soll bereits beim Osterplärrer zum Einsatz kommen. Für den Osterplärrer, der am 1. April startet, will die Stadt die Sperren mieten, weil sie so kurzfristig nicht gekauft werden können. Danach sollen mehrere Hersteller aufgefordert werden, Angebote abzugeben. Mit einer Schweizer Firma ist die Stadt bereits in Kontakt und hat sich ein Angebot schicken lassen. Allein für den Plärrer mit seinen drei Eingängen rechnet die Stadt mit 100.000 bis 150.000 Euro.

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Die Diskussion ist geschlossen.

09.03.2018

Und wann kommen die ersten Poller um uns vor Atemwegserkrankungen bzw. Herzinfarkten wegen Feinstaub- und NOx-Ausstoß zu schützen? Toll, ich werde jetzt nicht mehr so leicht vom LKW auf dem Plärrer platt gefahren. Super. Dass ich dann in 20 Jahren im Krankenhaus an etwas ganz anderem autogemachten eingehe, was täglich einfach geduldet und akzeptiert wird, kann ich nicht sicher ausschließen. Wer an der Karlstraße wohnt, hat zumindest gute Chancen dazu.

Dabei würden auch da Poller wirken: Um die Stinker aus dem alltäglichen Lebenraum raus zu halten. Würde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch die tödlichen Unfälle reduzieren. Aber wenn es um die tägliche Schädigung mit Kraftfahrzeugen geht, muss man natürlich nichts ändern. Da sind die Bilder nicht so schön plakativ. Wäre vielleicht mal an der Zeit, Schockbilder auf Autos zu pappen...

08.03.2018

Es ist schon schade ??
Es ist einfach nicht mehr D wie es war ??
Multi - Kulti hat komplett versagt ??