Wie ein Augsburger Fotograf Speisen in Szene setzt
Der Fotograf Nikolas Hagele rückt Speisen in das richtige Licht. Food-Fotografie ist nicht nur in den sozialen Netzwerken ein Trend. Der 36-Jährige weiß warum.
Die Zeiten in denen mit Haarspray und Farbe hantiert wurde, um Speisen für Fotos richtig in Szene zu setzen setzen sind lange vorbei. „So wurde das in den 80ern gemacht“, sagt Nikolas Hagele und lacht. Er rückt in seinen Bildern unter anderem das Essen von Spitzenköchen und Restaurants ins richtige Licht. Simon Langs Küche aus den Restaurants Maximilians und Sartory des Augsburger Hotels Drei Mohren wurden von ihm genauso fotografiert, wie etwa Speisen der Augsburger Färberei, des Grandhotels in Basel oder der Desertbar Coda in Berlin. Der Fotograf weiß, dass es auf etwas ganz anderes ankommt: auf die Inszenierung. Die Farbe des Tellers oder des Untergrunds, das Anrichten des Gerichts, das Licht und natürlich das Essen selber.
Präsentationen von Küchen und Köchen seien im Internetzeitalter immer wichtiger, betont der 36-Jährige. Denn gerade wo das Erscheinungsbild einer Homepage darüber entscheiden kann, ob ein Kunde das Restaurant besucht oder nicht, würden immer mehr Gastronomen Wert auf einen professionellen Auftritt legen.
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