Wie entstand eigentlich Kö-Roboter swa*lly?
Der Roboter swa*lly erinnert am Augsburger Königsplatz auf charmante Weise an das Rauchverbot. Doch wie wurde er gebaut? Und wie teuer war er eigentlich?
Deutschland spricht über den kleinen blauen Roboter swa*lly vom Königsplatz. Die Stadtwerke suchten eine Lösung, nachdem die rauchfreie Zone von vielen ignoriert wurde. "Unsere Mitarbeiter einzusetzen, erschien uns falsch", erklärt Dorothee Schäfer, zuständig für die Projektkommunikation bei den Stadtwerken Augsburg (SWA). Die Raucher sollten unbedingt nett erinnert werden - und so entstand im Herbst die Idee für einen Roboter.
Die Stadtwerke fragten daher beim OpenLab Augsburg an, das seit 2013 existiert. Der Verein bietet Bastler-Gruppen eine Werkstatt an, aber auch die Möglichkeit, sich mit anderen Tüftlern auszutauschen und neue Ideen umzusetzen. Die Brüder Daniel und Florian Greiser nahmen sich dem Projekt um den kleinen Roboter an. "Wir erstellten drei Entwürfe mit ähnlicher Körperform", sagt Florian Greiser. Die Raupen waren ein fester Bestandteil, da er über einen Randstein kommen musste. Da beide durch Studium und Arbeit in Vollzeit beschäftigt sind und sie das Projekt nur in ihrer Freizeit realisieren konnten, dauerte die Entwicklung und der Bau von swa*lly etwas über drei Monate. Die Kosten für den kleinen Roboter beliefen sich auf ungefähr 600 Euro.
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