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  3. Augsburg: Wie ernst nimmt die Polizei Tierschutz-Verstöße?

Augsburg
20.10.2018

Wie ernst nimmt die Polizei Tierschutz-Verstöße?

Ein spektakulärer Fall: Die Stadt erstattete Anzeige, nachdem in einem Auto bei Hitze 20 Hunde gefunden wurden. Sie wurden von der Berufsfeuerwehr ins Tierheim gebracht.
Foto: Berufsfeuerwehr

Plus Zeugen sehen, wie ein Hund misshandelt wird. Sie meinen, dass die Behörden dem Fall nicht ausreichend nachgehen. Was sagt die Polizei dazu?

Es empörte ihn, was er da vom Steuer seines Auto aus sah. Marc C. (Name von der Redaktion geändert) beobachtete in der Leitershofer Straße in Pfersee eine ältere Frau, die mit ihrem Hund unterwegs war. Die Frau, berichtet er, habe ohne ersichtlichen Grund das Tier so ruckartig zu sich gezogen, dass es auf den Rücken fiel. Sie habe auf den Hund erst mit dem Griffstück der Hundeleine und dann mit der Faust eingeschlagen. Die Hundebesitzerin habe erst von dem Tier abgelassen, als seine Beifahrerin aus dem Auto gesprungen sei und die Frau lautstark aufforderte, damit aufzuhören.

Marc C. rief bei der Polizei an und meldete die Fall. Ein Streife konnte nicht umgehend kommen. Später, sagt er, fühlte er sich von den Beamten nicht ausreichend ernst genommen. Seine Anzeige sei eher widerwillig aufgenommen worden. Man habe ihm auch gesagt, es handle sich ohnehin nicht um eine Straftat, sondern maximal um eine Ordnungswidrigkeit. Einen öffentlichen Aufruf, dass sich Zeugen melden sollen, startet die Polizei nicht. Ihn habe es enttäuscht, dass die Beamten der Sache nicht genauer nachgegangen seien, sagt Marc C. Zumal er eine relativ genaue Beschreibung von Hund und Frauchen habe geben können.

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