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Augsburg
03.04.2019

Wie geht es den Prostituierten, die in Augsburg arbeiten?

Mehrere hundert Frauen arbeiten in Augsburg als Prostituierte. Die Freier erfahren in der Regel nicht mal den richtigen Namen der Frauen.
Foto: Andreas Arnold, dpa (Symbolfoto)

Plus Fast die Hälfte der Frauen in Augsburgs Bordellen stammt aus Rumänien. Wie die 27-jährige Alexa, die eigentlich zunächst studiert hatte.

Der gepflegt wirkende, muskulöse Mann, etwa Anfang 30, kam zuerst als Freier zu Alexa (Name geändert), 27, ins Bordell. Doch es blieb nicht beim bezahlten Sex. Die Prostituierte freundete sich mit dem Kunden an. Beide stammen aus Rumänien, sie sprechen dieselbe Sprache. Sie sahen sich öfter und wurden rasch ein Paar. Heute sagt Alexa: „Er hat mich ausgenutzt, von meinem Geld gelebt.“ Auch die Staatsanwaltschaft ist überzeugt: Der 31-Jährige war nicht alleine der Freund der Prostituierten, er war auch ihr Zuhälter. Deshalb läuft seit Montag vor dem Augsburger Amtsgericht ein Prozess gegen den Mann.

Alexa löste sich zwar von ihrem „Freund“ und zeigte ihn an. Als Prostituierte arbeitet sie aber immer noch, aktuell in einem Bordell im Augsburger Osten. Sie hatte früher studiert, erfuhr dann aber von einer Freundin, wie viel Geld man – für rumänische Verhältnisse – als Prostituierte in Deutschland verdienen könne. Alexa ist eine von mehreren hundert Frauen, die aktuell in Augsburg ihren Körper verkaufen. Und sie steht mit ihrer Geschichte und ihrer Herkunft auch fast beispielhaft dafür, welche Frauen hier tätig sind. Die Stadt hat inzwischen einen relativ guten Überblick über das Rotlichtmilieu. Seit das neue Prostituiertenschutzgesetz Mitte 2017 in Kraft getreten ist, müssen sich die Frauen regelmäßig bei den Kommunen anmelden und dafür auch ein Beratungsgespräch beim Gesundheitsamt besuchen.

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