Wie junge Augsburger den Möbelbau revolutionieren wollen
Erfindungen klingen oft so leicht und doch genial - auch die von einigen jungen Augsburgern. Wieso es dennoch so schwer ist, aus der Idee Kapital zu schlagen.
Oft sind es die ganz einfachen Ideen, die am Ende große Wirkung entfalten. Denkt man nur an Tipp-Ex, die Eisschirmchen oder den Smilie. Wer hat nicht schon einmal für sich selbst gedacht: „Ach wäre mir das nur eingefallen, ich hätte finanziell ausgesorgt.“ Doch ganz so einfach wie es klingt, ist es nicht. Mit der reinen Idee und einem Prototypen kommt man oft nicht weit. Diese Erfahrung musste nicht nur die Erfinderin der Korrekturflüssigkeit, Bette Nesmith Graham, machen. Auch für andere Jungunternehmer ist der Weg zum Erfolg oft weit. Das wissen auch die Inhaber des Augsburger Unternehmens Pazls.
„Alles begann 2013 mit einer Idee beim Döneressen“, erzählt Thomas Poddey. Damals hatten er und seine Freunde Julian Bäßler und Phillip McRae die Idee, dass der Aufbau von Möbeln viel leichter wäre, könnte man die einzelnen Bauteile ganz einfach per Magnet zusammenklicken. Also gründeten sie ein Start-up, das Magnetverbindungen für den Möbelbau entwickelte. Die Technologie dahinter: In dem einen Bauteil steckt eine magnetische Aufnahme, die bei Verbindung mit einem zweiten Bauteil einen dort integrierten Pin anzieht und einrastet.
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