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  3. Augsburg: Wie konnten die Kosten für den Bahnhofstunnel so explodieren?

Augsburg
26.10.2018

Wie konnten die Kosten für den Bahnhofstunnel so explodieren?

Am Hauptbahnhof laufen aktuell die Arbeiten für den neuen Nahverkehrsbahnsteig F. Er ist als Ausweichkapazität nötig, um den Tunnelbau vorantreiben zu können.
Foto: Silvio Wyzsengrad

Plus Die geschätzten Baukosten für den Augsburger Bahnhofstunnel sind von 70 auf bis zu 250 Millionen Euro gestiegen. Die Chronologie einer Verteuerung.

Es ist zehn Jahre her, da sprachen die Verantwortlichen bei Stadt und Stadtwerken von geschätzten 70 Millionen Euro an Baukosten für den Bahnhofstunnel. Inzwischen gehen die Kosten durch die Decke – von 230 bis 250 Millionen Euro gehen die Stadtwerke in einer aktuellen Prognose aus. Wie konnte es dazu kommen?

Vorgeschichte zum Bahnhofstunnel in Augsburg

Seit den 1990er-Jahren verfolgten die Stadtwerke die Pläne, einen Paralleltunnel zur Pferseer Unterführung mit unterirdischer Haltestelle und Rampen zu den Bahnsteigen zu graben. Der Nachteil wären lange Wege gewesen. Als der Freistaat Anfang der 2000er verkündete, im Raum Augsburg einen S-Bahn-ähnlichen Verkehr auf die Beine stellen zu wollen, sollte die Tram näher an den Zug rücken und der Bahnhof von mehr Trams angefahren werden. In langen Diskussionen wurde die Idee von der „großen“ Lösung direkt unter den Bahnsteigen entwickelt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

26.10.2018

>> Von 2009 an, noch bevor der Stadtrat das Projekt endgültig beschlossen hatte, zeigte die Kostenkurve nach oben. <<

Das verstehe ich nicht - denn bereits zum Bürgerentscheid 2007 gab es die sog. Käseglocke, die jegliche Änderungen am HBF untersagte. Der Kö-Umbau wurde von der Stadtgesellschaft in Rekordzeit umgeplant - und bereits 2013 eröffnet.

Erst 2018 ist nun mit der Fertigstellung des neuen Bahnsteig F am HBF der eigentliche Beginn der Bauarbeiten unter den Gleisen möglich.

>> Als Gründe für die Verzögerung führten die Stadtwerke Probleme bei der Zusammenarbeit mit einem Ingenieurbüro an, das die Vorwürfe zurückwies. Auch zwischen Stadtwerke und Bahn gab es zeitweise wohl Schwierigkeiten. <<

Eine SPD mit "Anstand" hätte nicht als Teil des Regenbogens ihre aggressive Kampagne gegen engagierte Bürger um den Bürgerentscheid 2007 gefahren.

Die Mehrpreise von heute sind auch das Resultat der Lügen und antidemokratischen Haltung des Regenbogens beim HBF Umbau!

Leider geht die Geschichte im Westen des HBF weiter, wo als Anbindung der Tram eine ungeheuerlich schlechte Verkehrsführung ohne öffentliche Diskussion und ohne Berichterstattung durch die Lokalpresse vorangetrieben wird.