Wie man das Kurhaus Göggingen retten will
Ein Neubau gefährdet den Betrieb der Einrichtung. Nun zeichnet sich eventuell eine Lösung ab.
Um den Betrieb des Kurhauses dauerhaft zu sichern, will der Bezirk Schwaben das Nachbargrundstück mit der früheren Färberei kaufen. Wie eine Sprecherin des Bezirks sagte, liefen aktuell Verhandlungen mit dem Eigentümer.
Wie berichtet hatte ein Initiativkreis, hinter dem die Arbeitsgemeinschaft Gögginger Vereine und die SPD stehen, eine Resolution veröffentlicht, in der ein Kauf des Nachbargrundstücks gefordert wird. Sollten die Pläne des Eigentümers, dort Wohnbebauung zu errichten, umgesetzt werden, fürchte man Einschränkungen für den Betrieb des Kurhaustheaters. Der Initiativkreis sieht vor allem die Stadt Augsburg, die gemeinsam mit dem Bezirk Eigentümer des Kurhauses ist, in der Pflicht. Die Zurückhaltung der Stadt entspreche nicht dem Stellenwert des Kurhauses als Kulturdenkmal, so der frühere Stadtdirektor Heinz Münzenrieder (SPD).
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