Wenn das neue Augsburger Gremium seine Arbeit aufnimmt, wird mehr als die Hälfte der Mitglieder neu sein. Es besteht die Gefahr, dass sich keine starke Opposition bildet.
Wie der neue Stadtrat seine erste Sitzung am 4. Mai gestalten wird, ist mittlerweile klar: Weil im Rathaus der Mindestabstand nicht einzuhalten wäre, weicht man in den Kongress am Park aus. Die Stadtregierung dürfte bis zu diesem Termin weit gehend stehen: Wenn CSU und Grüne die SPD mitnehmen, bleibt es wie bislang bei einem Dreierbündnis. Wenn nicht, wird es eine Koalition von CSU und Grünen.
Die Hälfte der Augsburger Stadträte ist neu
Die Arbeit im neuen Stadtrat wird eine spannende Angelegenheit: Gut die Hälfte der Kommunalpolitiker, die in den nächsten sechs Jahren die Interessen der Bürger vertreten, ist neu. Für die kommunalpolitische Arbeit bringt dies Vor- und Nachteile – wobei das Positive überwiegen dürfte. So werden neue Stadträte auch eine neue Sicht einbringen, was konstruktiv sein kann, vor allem bei verfahrenen Themen.
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