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Premiere
29.05.2015

Wie sich Kinder die Macht vorstellen

Sally du Randt und der Sänger-Gast Matias Tosi sind als Lady Macbeth und Macbeth am morgigen Samstag zum ersten Mal im Großen Haus des Theaters Augsburg zu sehen.
Foto: A. T. Schaefer/Theater Augsburg

Der Regisseur Lorenzo Fioroni und das Theater Augsburg – das ist eine erfolgreiche Beziehung. Der Opernfachmann erarbeitet mit dem Ensemble gerade Verdis „Macbeth“ und präsentiert überraschende Ideen

Eine erfolgreiche Beziehung ist das Theater Augsburg mit dem Regisseur Lorenzo Fioroni eingegangen. Zweimal hat Fioroni Opern in Augsburg inszeniert – sowohl mit Bizets „Carmen“ als auch mit Richard Strauss’ „Elektra“ ist Augsburg im Anschluss für den Faust-Theaterpreis des Deutschen Bühnenvereins nominiert worden. Eine große Auszeichnung, die Fioroni beim ersten Mal positiv überrascht hat, die er das zweite Mal berechtigt fand: Die Augsburger „Elektra“ war auch in seinen Augen sehr gut.

Gerade arbeitet der in der italienischen Schweiz geborene Regisseur das dritte Mal am Theater Augsburg – Giuseppe Verdis „Macbeth“. Eine Wunschoper, wie Fioroni sagt. Schon länger habe er auf sie ein Auge geworfen. Das liege zum einen am Stoff, zum anderen an der Musik. „An Verdi mag ich, dass er so entschieden politische Themen bearbeitet hat.“ Als in Italien der Belcanto dominierte, als es für Komponisten darauf ankam, die Sänger möglichst gut in Szene zu setzen, als die Handlung zu vernachlässigen war, habe Verdi einen Kontrapunkt gesetzt. In „Macbeth“ geht er mit Shakespeare der Frage nach der Macht nach. Wozu kann sie Menschen verleiten, was kann sie aus Menschen machen. Dafür habe Verdi von seinen Sängern ganz anderes verlangt: „Sie sollten etwa mit erstickter Stimme singen“, erzählt Fioroni. Für die Uraufführung habe Verdi sogar einige Sänger abgelehnt, weil sie zu schön gesungen hätten. Im Stoff steckt eine Aussage, der Verdi auch den Gesang untergeordnet hat.

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