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  3. Augsburg: Wie sich Kriminelle in Augsburg die Corona-Krise zu Nutze machen

Augsburg
29.12.2020

Wie sich Kriminelle in Augsburg die Corona-Krise zu Nutze machen

Manchmal melden sie sich und geben sich als Mitarbeiter des Gesundheitsamtes aus – die Corona-Pandemie macht Kriminelle erfinderisch.
Foto: Friso Gentsch, dpa (Symbolbild)

Plus Die Zahl der Straftaten in Augsburg geht 2020 wohl gegenüber den Vorjahren zurück. Doch die Krise ruft auch Betrüger auf den Plan. Der Schaden soll in die Millionen gehen.

Manchmal melden sie sich und geben sich als Mitarbeiter des Gesundheitsamtes aus. Oder sie behaupten gegenüber Senioren, sie seien deren Enkel und benötigten wegen Corona Geld für eine medizinische Behandlung oder einen Test. Es sind neue Formen einer altbekannten kriminellen Masche, mit denen Betrüger im Großraum Augsburg in der Corona-Krise versuchen, Opfer um ihr Geld zu bringen. Es seien auch Varianten mit Geldforderungen für Impfungen möglich, teilte die Polizei zuletzt mit. Einmal standen gar zwei Männer in grüner Schutzkleidung vor einer Augsburger Wohnung und behaupteten, Abstriche machen zu müssen. Die Bewohnerin ließ die angeblichen Mitarbeiter des Gesundheitsamtes nicht rein. Als sie verlangte, den Ausweis der Männer zu sehen, machten die sich davon. Was sich bereits im Frühjahr abzeichnete, bestätigt sich auch jetzt: Die Corona-Krise und die strengen Ausgangsbeschränkungen verändern auch die Kriminalität in der Stadt.

Kriminelle wollen die Corona-Krise für ihre Machenschaften nutzen: Unbekannte klingelten in Augsburg an Haustüren und behaupteten, Abstriche machen zu müssen.
Foto: Annette Zoepf (Symbolfoto)

Offizielle Zahlen gibt es noch nicht, zumal das Jahr noch nicht vorbei ist. Wer sich mit Polizisten aus der Region unterhält, kann jedoch eine eindeutige Tendenz heraushören: Die Zahl der Straftaten in Augsburg und Umgebung wird 2020 gegenüber den Vorjahren wohl zurückgehen. Es sei wohl ein „Rückgang der Gesamtstraftaten erwartbar“, heißt es von der Polizei dann auch offiziell auf Anfrage.

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