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Augsburg
01.12.2020

Zu lange in Corona-Quarantäne: Wie viele Augsburger sind betroffen?

Bei der Kontakt-Nachverfolgung von Corona-Fällen sind auch Bundeswehrsoldaten bei der Stadt Augsburg im Einsatz. Trotzdem gibt es personelle Engpässe.
Foto: Ruth Plössel

Plus Bei 650 Corona-Infizierten hat die Stadt Augsburg aktuell keinen Überblick, ob sie noch in Quarantäne sind oder entlassen werden müssten. Im Gesundheitsamt soll nachgebessert werden.

Zehn Tage muss eine positiv auf Corona getestete Person normalerweise in Quarantäne verbringen. In Augsburg gibt es derzeit aber rund 650 Fälle, von denen die Stadt nicht genau sagen kann, ob sie die Dauer der Isolierung nicht schon überschritten haben. Mitarbeiter des Gesundheitsamts hatten diese und andere Probleme im Gespräch mit unserer Redaktion moniert. Die Stadt bestätigte die Kritik am Montag und kündigte an, so schnell wie möglich nachzubessern.

Laut Stadtdirektor Thomas Schmidt-Tancredi, Leiter der Taskforce Gesundheitsamt, befinden sich aktuell 1129 Augsburger in Quarantäne. Bei weiteren 650 Fällen sei derzeit nicht klar, ob sie noch in Quaratäne sind und falls ja, ob die Isolierung nicht schon hätte aufgehoben werden können. Dabei handle es sich nicht nur um Personen, die durchs System gerutscht seien. Es seien vor allem Menschen, die nach Ablauf der vorgeschriebenen zehn Tage noch Symptome zeigten, oder beispielsweise um Bewohner von Asylunterkünften, bei denen die Regierung von Schwaben die Quarantäne aufheben müsste. Auch bei Patienten, die nach Ablauf der zehntägigen Isolierung im Krankenhaus lägen, könne die Maßnahme nicht aufgehoben werden.

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Die Diskussion ist geschlossen.

01.12.2020

Wenn Menschen gezwungenermaßen nicht aus der Quarantäne wegen Unfähigkeit der Behörde entlassen werden, obwohl sie schon längst hätten entlassen werden müssen, dann ist das Freiheitsberaubung.

Ein Armutszeugnis!