Die CSU will gegen das wilde Parken von Elektrorollern vorgehen. Doch ist das in Augsburg überhaupt ein Problem?
Paris und Berlin ziehen Konsequenzen: Damit E-Scooter nicht länger zum Hindernis für Fußgänger werden, dürfen sie an bestimmten Stellen nicht mehr abgestellt werden. Auch in Augsburg, wo es die kleinen orangefarbenen Elektroroller seit Juni gibt, wird jetzt über Verbote nachgedacht: Die CSU-Stadtratsfraktion stellt sich gegen das „um sich greifende wilde Abstellen“ der Elektroroller und will es eindämmen. Aber ist das tatsächlich ein Problem?
Natürlich gibt es auch in Augsburg Scooter-Fahrer, die die Roller nach Gebrauch einfach irgendwo loswerden. Sie legen sie auf Grünflächen oder parken sie mitten auf Fußwegen. Verglichen mit Paris (15.000 E-Scooter) und Berlin (5000) hält sich das Ganze jedoch in Grenzen: Aktuell sind in Augsburg 50 (!) Roller im Einsatz. Geht man davon aus, dass die meisten nach Gebrauch wieder ordentlich geparkt werden, kann man kaum von großen Problemen sprechen.
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