Wim Wenders fischt Perlen
Interview Der bedeutende Filmregisseur inszeniert mit 71 Jahren seine erste Oper. Hier erklärt er, was er vom Kino und von sich selbst noch lernen kann für die Bühne
Sie führen zum ersten Mal Regie in der Oper. Wie fühlen Sie sich als Neuling in dem Fach?
Wim Wenders: „Uffjerecht“, wo das ja nun mal in Berlin stattfindet. Ist ja aufregend, etwas zum ersten Mal zu tun. So viel auf einmal gibt es ja selten zu lernen. Im Film habe ich alles mehr unter Kontrolle. In der Oper ist der Dirigent die ausschlaggebende Person, der Regisseur die zweite Geige. Wir machen gerade die Orchesterproben, und da stelle ich mit Freude fest, wie sehr die Regie der Musik zuarbeitet.
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