Winzige Dinger, aber gefährlich
Mit dem Mikroskop sieht die Zeitungsente Bakterien. Sie können Schaden anrichten, wenn wir unsere Zähne nicht fleißig putzen
Stellt euch mal ein sehr kleines Lebewesen vor. Eine Maus? Nein, noch kleiner. Eine Mücke? Noch viel kleiner! Bakterien sind so klein, dass man sie mit menschlichen Augen überhaupt nicht sehen kann. Man braucht dazu ein Mikroskop; und selbst dann muss man ein paar Tricks anwenden, um diese winzigen Dinger sichtbar zu machen. Das haben jetzt die beiden Zahnärztinnen Maren Kram und Karolin Fiege einer Ganztagsgruppe in den Maria-Stern-Schulen vorgeführt. Und die neugierige Zeitungsente Paula Print war auch dabei.
Ohne dass wir das merken, leben Bakterien überall auf und sogar in unserem Körper. Sie können rund, nudelartig oder spiralförmig sein. Manche sind nützlich für uns, andere können Krankheiten auslösen oder etwa unsere Zähne kaputt machen. Sie heißen Kariesbakterien und sind überall in unserem Mund zu finden. Paula blickt in den Spiegel und sperrt den Schnabel weit auf. Wie erwartet, kann sie keine Bakterien erspähen. Hinten im Rachen ist es ohnehin ziemlich dunkel. Wie kommt man diesen Bakterien auf die Spur?, fragt sich unsere Ente.
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