"Wir haben alles, man weiß es nur nicht"
Hochzoll Als "stabil" mit "qualitativ hochwertiger Infrastruktur" gilt Hochzoll. Das zumindest ist die Erkenntnis vom Verein "Urbanes Wohnen", der sich intensiv mit einem Entwicklungskonzept für den Stadtteil beschäftigt. Und die Bürger helfen entsprechend mit. So legte Dr. Sabine Hafner ihrer Einschätzung der sozialen Infrastruktur 1800 von Bürgern beantwortete Fragebögen zugrunde. Das Ergebnis sei damit durchaus "repräsentativ".
Der Handlungsbedarf hat aus Sicht der Experten zwei Schwerpunkte. Laut Hafner heißt das zum einen, man müsse sich in Hochzoll auf eine alternde Gesellschaft einstellen und entsprechend Vorsorge treffen; zum anderen fehlt es aber auch an Aufenthaltsplätzen für die Jugend. Vor allem im Norden des Stadtteils fehle eine Einrichtung, wie sie der Süden mit dem Jugendhaus Lehmbau hat.
Wie die Antworten auf den Fragebögen zeigten, werden laut Sabinge Hafner die kirchlichen Einrichtungen gerade von den Älteren gerne genutzt. Und auch die Akzeptanz des Bürgertreffs Holzerbau spiegle sich in den Antworten der Befragten wieder.
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