Wird die Augsburger Aktienbank verkauft?
Schon länger gibt es Spekulationen um die Zukunft der Augsburger Aktienbank. Neue Medienberichte sorgen erneut für Verunsicherung.
Laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung will der Landwirtschaftliche Versicherungsverein (LVM) aus Münster seine Tochtergesellschaft, die Augsburger Aktienbank (AAB), verkaufen. Spekulationen dazu gab es schon länger, nun soll sich dem Medienbericht nach der LVM mit dem britischen Finanzkonzern FNZ geeinigt haben. Als Informationsquelle nennt die Zeitung Unternehmenskreise des LVM.
Mitarbeiter der Augsburger Aktienbank sind verunsichert
Der Versicherer selbst will den Verkauf jedoch weder bestätigen noch dementieren. „Kein Kommentar“, teilt der Pressesprecher auf Anfrage unserer Redaktion mit. Aus Augsburg heißt es: „Es gibt seit geraumer Zeit verschiedenste Überlegungen, wie es mit der Augsburger Aktienbank weiter gehen soll. Aber wie die Zukunft konkret aussieht, dazu gab es unseres Wissens nach bislang keine Entscheidung“, so Aktienbank-Sprecher Thomas Roßmann.
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