Wissenschaftler sorgen sich um Römisches Museum in Augsburg
Plus Das Römische Museum wurde 2012 wegen unsicherer Statik geschlossen. Weil das Geld knapp ist, gibt es eine provisorische Ausstellung. Wissenschaftler schlagen Alarm.
Wird das Römische Museum zu einer Unterabteilung der städtischen Ausstellungshäuser degradiert? Aus Sorge darüber haben sich Professoren der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München und der Universität Augsburg jetzt an Oberbürgermeister Kurt Gribl gewandt. Die Wissenschaftler befürchten, dass eine der wichtigsten Epochen der Augsburger Geschichte vernachlässigt wird. In einem offenen Brief fordern sie Gribl deshalb auf, sich für eine „zeitnahe Lösung“ fürs Römische Museum einzusetzen.
Auslöser des Schreibens ist ein Konzept, das die Stadt zuletzt von externen Fachleuten erstellen ließ. Es ging darum, Wege und Konzepte für die Zukunft der städtischen Ausstellungshäuser aufzuzeigen. Alle kommunalen Museen wurden dafür analysiert, die Untersuchung gipfelte in zehn Empfehlungen für eine nachhaltigere und an den Besuchern orientierte Präsentation.
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