Wo die Volkshochschule zu den Menschen kommt
Die erste Außenstelle in Lechhausen hat sich etabliert. Dort will Direktor Glocker sich stärker an den Bedürfnissen des Stadtteils orientieren. Warum das nicht überall möglich ist.
Anders als das Verwaltungs- und Kursgebäude am Vogeltor sticht die Filiale der Augsburger Volkshochschule (Vhs) in Lechhausen nicht sofort ins Auge. Zwar liegt das Gebäude mitten im Zentrum des rund 34000 Einwohner starken Stadtteils an der Neuburger Straße. Doch der Eingang befindet sich versteckt in der hinterhalb gelegenen Brentanostraße. Kein Problem für die zahlreichen Teilnehmer, die in einem der vier Seminarräume im vierten Stock einen Kurs belegt haben.
In der einzigen Außenstelle der Vhs herrscht bis in die Abendstunden reger Betrieb. Vor allem Integrationskurse finden dort statt, aber auch Französisch- und Italienischstunden. Für Cornelia Richter steht die vierte Italienischlektion an. „Ich habe in der Innenstadt schon viele Vhs-Kurse besucht. Doch da ich aus der Firnhaberau komme, bin ich schneller in der Brentanostraße.“ Auch Janina Klöpsch-Idec hat sich als Lechhauserin für den wohnortnahen Standort entschieden: „Uhrzeit, Ort und Lehrer – alles hat gepasst.“
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