Wo in den nächsten Jahren Kitas entstehen sollen
Plus Rund 400 Kinder haben 2018 keinen Platz in der Kita bekommen – und auch in diesem Jahr wird es eng. Die Stadt steuert dagegen. Es gibt aber ein Problem.
Vor einigen Wochen haben Eltern die Anmeldungen für Krippen, Kindergärten und Horte abgegeben, im Lauf des Frühjahrs wird klar sein, welche Kinder im September wo einen Platz bekommen. Allerdings zeichnet sich jetzt schon ab, dass es im besten Fall eng wird, für alle Kinder einen Platz bereitzustellen. Womöglich werden auch im kommenden Jahr wieder Kinder unversorgt bleiben – 400 waren es im Jahr 2018. Betroffene Eltern weichen dann auf alternative Angebote wie eine Tagesmutter aus.
„Trotz der Fortschritte bei der Schaffung von Plätzen rechnen wir mit deutlichen Engpässen“, sagt Sozialreferent Stefan Kiefer (SPD). Inwieweit der Bedarf gedeckt werden könne, stehe noch nicht fest: Zum einen läuft der Abgleich zwischen den einzelnen Einrichtungen noch, weil Eltern ihr Kind vorsichtshalber meist in mehreren Einrichtungen anmelden. Zum anderen sei man zuversichtlich, bis September an mehreren Stellen im Stadtgebiet noch zusätzliche Plätze schaffen zu können, so Kiefer.
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