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Augsburg
22.11.2020

Wo regionale Christbäume für Augsburger Wohnzimmer wachsen

Peter Schlegel wird auch dieses Jahr Christbäume verkaufen - natürlich. Doch ein paar Änderungen gibt es wegen Corona dann doch.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Regionale Christbäume für Augsburger Wohnzimmer wachsen nicht von allein gerade und dicht. Wie das geht, was Bäume in diesem Jahr kosten und wie der Verkauf während Corona läuft.

Etwa zehn Zentimeter klein sind die 2000 Tannen, die Peter Schlegel jährlich von einem Spezialbetrieb bekommt und dann auf den Flächen seiner Baumschule an der Hirblinger Straße einsetzt. Daraus sollen in den folgenden acht bis zehn Jahren stattliche Christbäume werden, die dann irgendwann in Augsburger Wohnzimmern stehen.

Wer nun glaubt, Peter Schlegel brauche ab der Pflanzung einfach nur Geduld, der irrt. "Die Aufzucht von Christbäumen ist sehr arbeitsintensiv", erzählt der Experte. Denn die Kunden haben Ansprüche. Ein guter Baum soll dichtes Astwerk haben und möglichst gleichmäßig gewachsen sein. Doch von allein gedeihen nur wenige Bäume genau nach diesen Kriterien. Vielmehr muss Schlegel immer wieder nachhelfen. Damit der Baum ab einem gewissen Alter nicht zu schnell wächst und die Äste damit weit auseinander liegen, ritzt der Baumexperte beispielsweise die Rinde an und behindert so für eine Zeit die Nährstoffzufuhr. Die Triebe wachsen langsamer. Mit einer speziellen Schnitttechnik wird dafür gesorgt, dass der Baum gleichmäßig wächst und auch nicht zu breit wird. Manchmal müssen Schlegel und seine Mitarbeiter auch in gebückter Haltung mit der sechs Kilo schweren Kettensäge unter dem Baum hantieren, um die bodennahen Äste zu entfernen. "Da ist man dann froh, wenn das Benzin leer ist und man mal Pause machen kann", sagt Schlegel lachend.

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