Wohnen und Gastronomie: Was Kolping alles im Domviertel plant
Kolping investiert im Domviertel in Augsburg einen Millionenbetrag. Es geht ums Wohnen, aber auch um die Gastronomie.
Wenn ein Café den Namen „2er“ trägt, ist dies aufs erste ungewöhnlich. Erklärbar wird die Bezeichnung wegen einer Straßenbahnhaltestelle der Linie 2, die direkt vor dem Bistro in der Frauentorstraße liegt. Die Einrichtung greift mit viel Liebe zum Detail das Thema Straßenbahn auf. Die Kolping-Stiftung Augsburg betreibt die Lokalität.
Doch dahinter steckt weit mehr als ein gastronomisches Konzept: „Wir wollen einen Beitrag zur Aufwertung der Frauentorstraße und des gesamten Domviertels leisten“, sagt Kolping-Diözesanpräses Alois Zeller. Insgesamt 23,5 Millionen Euro werden für ein großes Bauprojekt im Viertel investiert.
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Was diese Truppe von Kolping seit Jahren unserem Viertel antut, das ist kaum zu beschreiben. Jahrelanger Ausnahmezustand wegen Dauerbaustelle, nächtliche Randale von den Wohnheimbesuchern und ständige Feueralame. Ich kann keine Aufbauleistung von Kolping für unser Viertel erkennen. Stattdessen verhält man sich fortgesetzt wie der Elefant im Porzellanladen.
Und wenn die Frauentorstrasse etwas ganz bestimmt nicht braucht, dann den gefühlt 100. Imbiss. Was daran jetzt eine besondere Leistung sein soll, erschließt sich mir nun ganz und gar nicht.
Die Planer des neun Imbiß haben sich wohl auch mit der Konzeption ordentlich vertan. In den ersten Wochen standen lustige Schilder „Vorsicht Kopfstoß-Gefahr“ auf den Tischen. Das war schon echter Slapstick.