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Augsburg
27.08.2018

Wie grün kann Augsburg trotz Bauprojekten bleiben?

Nahe des Martiniparks im Textilviertel entstehen derzeit neue Wohnungen. Der Fakt, dass dafür Bäume gefällt werden mussten, rief die Umweltschützer auf den Plan.
Foto: Bernd Hohlen

Wohnraum ist knapp, weshalb zuletzt Bauprojekte vorangetrieben wurden. Hier beginnt ein Konflikt, der Bauherren und Umweltschützer bald häufig beschäftigen wird.

Die Rohbauten stehen zum Teil, im kommenden Jahr sollen die ersten Mieter einziehen: Auf dem Areal des Martini-Parks an der Schleifenstraße sind die Bauarbeiter seit über einem Jahr zugange, um 350 Miet- und Sozialwohnungen zu errichten – Wohnraum, der in Augsburg dringend gebraucht wird. Es ist dort das größte Wohnbauprojekt, an dem momentan gebaut wird.

Doch das Projekt steht auch stellvertretend für einen Konflikt, mit dem sich Stadtplaner, Bauherren und Umweltschützer in der wachsenden Stadt künftig wohl häufig auseinandersetzen müssen: Als die Gewerbe- und Rasenflächen auf dem Martini-Areal in Bauland umgewandelt wurden (der benachbarte Park bleibt weitgehend erhalten und wird künftig öffentlich zugänglich sein), mussten rund 50 Bäume gefällt werden. Der Bund Naturschutz protestierte damals vergeblich – und fordert jetzt, dass die fortschreitende Verdichtung in der Stadt nicht zulasten von innerstädtischem Grün geht. „Die Grünflächen am Lech, an der Wertach, der Wittelsbacher Park oder die Biotope am Bahnpark müssen auf jeden Fall für die Augsburger erhalten bleiben. Auch kleinere Grünflächen, die im Arten- und Biotopschutzprogramm der Stadt als wertvoll dargestellt sind, müssen erhalten bleiben“, so Vorsitzender Johannes Enzler.

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27.08.2018

Ein städtisches Negativbeispiel ist der sogenannte Innovationspark in Augsburg, wo vorsätzlich Fläche verschwendet wird. Warum ist es nicht möglich, für geringfügig höhere Baukosten, die Gebäude auf Pfeiler zu stellen und die Autos darunter parken zu lassen?
Die Tram 3 fährt dann auch weitestgehend nutzlos an diesen Prachtbauten vorbei, wo doch Wohnraum mit guter ÖPNV- Anbindung so dringend notwendig wäre.