Wohnungen im Herrenbach: Park an Berliner Allee bleibt erhalten
Plus Der Freistaat will auf der Fläche der ehemaligen Straßenmeisterei bis zu 1000 Wohnungen errichten. Doch das hätte Eingriffe ins Grün bedeutet. Was nun geplant ist.
Bei den Überlegungen des Freistaats, an der Berliner Allee ein neues Wohnquartier mit bis zu 1000 geförderten Wohnungen zu bauen, ist eine Überbauung des dortigen Parks mit Bolzplatz nahe der Lechbrücke offenbar vom Tisch. Wie Baureferent Gerd Merkle (CSU) im Bauausschuss des Stadtrats sagte, sollen die Parkanlagen in den Lechauen, deren Bebauung sich der Freistaat zunächst offengehalten hatte, in vollem Umfang erhalten bleiben. Wie es dort nun weitergeht.
Der Freistaat hatte das Projekt mit einer rechnerischen Größe von 1000 Wohnungen vorgestellt und auch öffentlich Druck auf die Stadt gemacht, Merkle hielt 400 bis 500 Wohnungen für realistisch. Es habe eine "freundlich kontroverse Unterhaltung" mit dem Bauministerium gegeben, so Merkle, wobei sich alle Seiten darüber einig gewesen seien, dass der Park, der in Teilen als Biotop kartiert ist, nicht bebaut werden soll.
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