Vor drei Jahren kamen zahlreiche Asylsuchende nach Augsburg. Seither hat sich in der Stadt viel getan. Aber es gibt drängende Fragen, die gelöst werden müssen.
Das Thema Flucht lässt sich nicht über einen Kamm scheren. Zu unterschiedlich sind die Biografien der Geflüchteten, ihre Beweggründe, ihre Ziele. Zu unterschiedlich sind aber auch die Erwartungen der Deutschen.
Eines ist sicher: In den vergangenen drei Jahren hat sich viel getan. In der bundespolitischen Diskussion ging es vor drei Jahren um Willkommenskultur und heute um Spurwechsel, Bleibe-, Asyl- und Zuwanderungsrecht. In Augsburg übernachteten vor drei Jahren Flüchtlinge in der Turnhalle der Reischle’schen Wirtschaftsschule. Heute sind geflüchtete Menschen im Alltag präsent. Sie sind täglich anzutreffen – ob als Mitarbeiter in der Gastronomie, in der Pflege, im Putzdienst oder einfach am Königsplatz, wo das freie WLAN nach wie vor gerne auch von Flüchtlingen genutzt wird.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.