Der Umgangston in der Öffentlichkeit ist rauer geworden. Doch statt Hass gegen Mitmenschen zu ignorieren, sollte man Opfern von Feindseligkeit helfen.
Es kann mehrere Gründe haben, warum Menschen nicht zu Hilfe eilen, wenn jemand beschimpft oder gar angegriffen wird. Dahinter kann Desinteresse stecken oder Unsicherheit. Oft freilich auch die Angst, dass sich beim Einmischen die Aggression gegen einen selbst richten könnte.
Die Polizei wirbt schon seit Jahren mit der Aktion „Tu was“ für mehr Zivilcourage. Sie sagt übergreifend, dass jeder von uns Verantwortung dafür trage, dass das Zusammenleben in der Gesellschaft friedlich und zivilisiert verlaufe. Jeder sei gefordert, als Zeuge und Helfer selbst aktiv zu werden. Und wenn es eben nur der Anruf bei der Notrufnummer 110 ist.
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